| Kursnummer | 233 |
| Dozentin |
Hannelore Hückel
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| Datum | Dienstag, 03.02.2026 10:50–17:30 Uhr |
| An-/Abmeldeschluss | 20.01.2026 |
| Gebühr | 32,50 EUR |
| Treffpunkt |
Hauptbahnhof Dortmund |
| Treffzeit am Treffpunkt | 10.50 Uhr (bis ca. 17.00 Uhr) |
| Reiseleistungen | Bahnfahrt, Eintritt, Sonderführung |
Diese Epoche der Neuen Sachlichkeit – eine Epoche der 1920er – und 1930er Jahre – mit ihrer präzisen, schonungslos klaren Darstellung der Realität fasst‚ das Menschsein‘ als kritischen Gegenstand ins Auge und wirft dabei einen nüchternen Blick auf soziale Gegensätze und die Anonymität der Stadt sowie auf technisierte Lebenswelten – aber ebenso auf das fragile, persönliche Sein angesichts einer komplexer werdenden Welt. - Die gezeigten historischen Arbeiten treten in einen Dialog mit zeitgenössischen Fotografien, die Fragen danach stellen, was der Mensch an Schönem, Sinnvollem und was an Zerstörerischem, Verstörendem, Verletzendem schaffen kann – also Fragen nach der Wirkung menschlichen Handelns. Was bedeutet es, zu gestalten, zu reflektieren, zu zerstören…? - Die Ausstellung gliedert sich in thematische Räume, die Sehnsüchte, Gewohnheiten, Krisen und Fragen sichtbar werden lassen und sie folgt dem Rhythmus eines Tages. (Aus der Ankündigung) Da die Führung erst um 14h beginnen kann, werden wir uns nach einem Überblick zuerst bei einem kleinen Imbiss (fakultativ) austauschen und mögliche Fragen an die Ausstellung entwickeln. Nach der Führung bleibt evtl. noch Zeit für einen Kaffee oder Tee.
Bitte teilen Sie uns bei Buchung mit, ob Sie eine Bahncard besitzen oder eigenständig anreisen möchten, damit wir das bei der Kostenberechnung (5,00 €) berücksichtigen können.
Restplätze können Sie nach dem Anmeldeschluss gerne über unser Büro buchen (0231/121035).